Mordkommission Istanbul: Der verlorene Sohn
Originaltitel: Mordkommission Istanbul: Der verlorene Sohn
Alternative Titelvarianten:
Mordkommission Istanbul – Der verlorene Sohn
Mordkommission Istanbul – Der verlorene Sohn
Krimiserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2016
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2016
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Marc Brummund
Buch: Stefan Kuhlmann, Hülya Özkan
Kamera: Emre Erkmen
Musik: Karim Sebastian Elias
Buch: Stefan Kuhlmann, Hülya Özkan
Kamera: Emre Erkmen
Musik: Karim Sebastian Elias
Filmbeschreibung:
Straßenjunge Nuri entdeckt die Leiche eines verurteilten Mörders, der erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde. Zehn Jahre mußte Riza Bastürk für den Tod seines Ziehvaters und Mentors, des berühmten Sternekochs Süleyman Çamlik, büßen. Sein Tod wirft viele Fragen auf. Seine Eltern, die ein kleines Friseurgeschäft haben und ihm nie eine Ausbildung bieten konnten, trauern um ihren »verlorenen« Sohn. Gleichzeitig gerät sein leiblicher Vater unter Verdacht, war er doch der letzte, der Riza lebend gesehen hat. Aber welches Mordmotiv sollte er haben? War es ein Versehen? Ein Sturz? Unter Mithilfe der neuen Pathologin Derya, die gleichzeitig Kommissar Mehmet Özakins neue Nachbarin ist, stößt Özakin bei seinen Ermittlungen auf Hinweise, daß in dem alten Fall der Schlüssel zu dem aktuellen liegt. Alle Spuren führen zu Çamliks Witwe, einer schillernden Societylady, und ihrem gemeinsamen Sohn Deniz, für den der Tote lange wie ein Bruder war. Bis deutlich wurde, daß Riza sehr viel mehr Talent besaß als Deniz. Hat er seinen Rivalen ermordet, weil der zu viel über seine existenziellen Schwierigkeiten und seine Geschäfte hinter der glitzernden Fassade des Sternerestaurants wußte? Als Kommissar Özakin Beweise für illegale Strukturen findet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 24. März 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 13. Oktober 2019, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 13. (14.) Oktober 2019, 2.20 bis 3.50 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 22. (23.) Juni 2021, 0.05 bis 1.35 Uhr, ORF 2
Dienstag, 31. (1.) August 2021, 0.10 bis 1.40 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 26. Februar 2022, 23.40 bis 1.10 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 23. Juli 2022, 23.50 bis 1.20 Uhr, ORF 2
Sonntag, 24. (25.) Juli 2022, 2.10 bis 3.40 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 6. August 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB
Sonntag, 7. (8.) August 2022, 0.00 bis 1.30 Uhr, RBB
Mittwoch, 1. (2.) März 2023, 1.45 bis 3.15 Uhr, SWR
Mittwoch, 19. (20.) April 2023, 0.15 bis 1.45 Uhr, ORF 2
Dienstag, 27. Juni 2023, 22.00 bis 23.30 Uhr, BR
Sonntag, 15. Oktober 2023, 21.45 bis 23.15 Uhr, WDR
Dienstag, 9. (10.) April 2024, 0.10 bis 1.40 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 27. Juli 2024, 23.10 bis 0.40 Uhr, WDR
Sonnabend, 24. März 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 13. Oktober 2019, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 13. (14.) Oktober 2019, 2.20 bis 3.50 Uhr, ARD – Das Erste
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Dienstag, 31. (1.) August 2021, 0.10 bis 1.40 Uhr, ORF 2
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Sonnabend, 6. August 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB
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Dienstag, 27. Juni 2023, 22.00 bis 23.30 Uhr, BR
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Dienstag, 9. (10.) April 2024, 0.10 bis 1.40 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 27. Juli 2024, 23.10 bis 0.40 Uhr, WDR
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