Der letzte Zeuge (064): Der Mörder meines Sohnes
Originaltitel: Der letzte Zeuge (064): Der Mörder meines Sohnes
Alternative Titelvarianten:
Der letzte Zeuge: Der Mörder meines Sohnes | Der letzte Zeuge – Der Mörder meines Sohnes
Der letzte Zeuge: Der Mörder meines Sohnes | Der letzte Zeuge – Der Mörder meines Sohnes
Krimiserie –
Produktionsjahr: 2005
Filmlänge: 45 Minuten
Produktionsjahr: 2005
Filmlänge: 45 Minuten
Regie: Bernhard Stephan
Buch: Gregor Edelmann
Kamera: Pascal Mundt
Musik: Günther Fischer
Buch: Gregor Edelmann
Kamera: Pascal Mundt
Musik: Günther Fischer
Filmbeschreibung:
In einem Berliner Waldstück wird der fünfjährige Jakob tot aufgefunden. Sein Vater, der Neurologe Doktor Hans-Jörg Christ, hat den Jungen entdeckt. Fassungslos zeigt der Vater Kommissar Joe Hoffer und Doktor Robert Kolmaar die Stelle, an der er den Jungen gefunden hat. Noch am Fundort erleidet Christ einen Nervenzusammenbruch und schwört dem Rache, der seinem Kind das angetan hat.
Bereits vor einigen Jahren hat Hans-Jörg Christ seine Frau bei einem Autounfall verloren. Ihm bleibt nur noch sein dreizehnjähriger Sohn Milan. Die Obduktion ergibt, daß mehrere Stiche in den Oberkörper zum Teil bis zu neun Zentimeter tief eingedrungen sind. Die Wundstruktur zeigt allerdings Auffälligkeiten, die die Gerichtsmediziner stutzigmachen. Eine Hundertschaft der Polizei wird eingesetzt. Ergebnis: Ein Passant meldet sich, der den vor kurzem zugezogenen sechzigjährigen Wim Dudler in der Nähe des Tatortes gesehen haben will. Wie ein Lauffeuer hat sich mittlerweile das Ereignis in der ruhigen, noblen und bis jetzt sicheren Gegend, in der auch Professor Bondzio wohnt, herumgesprochen. Die Anteilnahme der Nachbarschaft ist groß: Eine der Folgen davon ist das Entstehen einer Bürgerwehrmentalität, die sich in eine bedrohliche Lynchstimmung hochschaukelt und zu der Formierung einer rachedurstigen Jugendgang um Milan Christ führt.
Mehr als eine Mißstimmung gibt es auch zwischen Judith Sommer und Robert Kolmaar. Judith, die frisch habilitiert ist, wird zu einem Kongreß über Forensische Entomologie nach Sydney eingeladen, auf dem Robert Kolmaar eigentlich das Hauptreferat halten sollte. Nun ist er gar nicht eingeladen. Zudem demonstriert Judith Sommer auch sonst gewachsenes Selbstbewußtsein.
Bereits vor einigen Jahren hat Hans-Jörg Christ seine Frau bei einem Autounfall verloren. Ihm bleibt nur noch sein dreizehnjähriger Sohn Milan. Die Obduktion ergibt, daß mehrere Stiche in den Oberkörper zum Teil bis zu neun Zentimeter tief eingedrungen sind. Die Wundstruktur zeigt allerdings Auffälligkeiten, die die Gerichtsmediziner stutzigmachen. Eine Hundertschaft der Polizei wird eingesetzt. Ergebnis: Ein Passant meldet sich, der den vor kurzem zugezogenen sechzigjährigen Wim Dudler in der Nähe des Tatortes gesehen haben will. Wie ein Lauffeuer hat sich mittlerweile das Ereignis in der ruhigen, noblen und bis jetzt sicheren Gegend, in der auch Professor Bondzio wohnt, herumgesprochen. Die Anteilnahme der Nachbarschaft ist groß: Eine der Folgen davon ist das Entstehen einer Bürgerwehrmentalität, die sich in eine bedrohliche Lynchstimmung hochschaukelt und zu der Formierung einer rachedurstigen Jugendgang um Milan Christ führt.
Mehr als eine Mißstimmung gibt es auch zwischen Judith Sommer und Robert Kolmaar. Judith, die frisch habilitiert ist, wird zu einem Kongreß über Forensische Entomologie nach Sydney eingeladen, auf dem Robert Kolmaar eigentlich das Hauptreferat halten sollte. Nun ist er gar nicht eingeladen. Zudem demonstriert Judith Sommer auch sonst gewachsenes Selbstbewußtsein.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 29. Oktober 2016, 5.35 bis 6.20 Uhr, ZDFneo
Sonntag, 14. (15.) Mai 2017, 3.00 bis 3.45 Uhr, ZDFneo
Dienstag, 11. (12.) Juli 2023, 2.50 bis 3.35 Uhr, ZDFneo
Sonnabend, 29. Oktober 2016, 5.35 bis 6.20 Uhr, ZDFneo
Sonntag, 14. (15.) Mai 2017, 3.00 bis 3.45 Uhr, ZDFneo
Dienstag, 11. (12.) Juli 2023, 2.50 bis 3.35 Uhr, ZDFneo
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