Maos letzter Tänzer (Mao’s Last Dancer)
Französischer Titel: Le dernier danseur de Mao
Spanischer Titel: El último bailarín de Mao
Griechischer Titel: Ο τελευταίος χορευτής του Μάο
Russischer Titel: Последний танцор Мао
Originaltitel: Mao’s Last Dancer
Alternative Titelvarianten:
Последний танцор Мао | O teleftaios horeftis tou Mao | El prodigio
Biographie – Australien
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 117 Minuten
Regie: Bruce Beresford
Buch: Jan Sardi, Cunxin Li
Kamera: Peter James
Musik: Christopher Gordon
Filmbeschreibung:
Die Erzählung beginnt Anfang der siebziger Jahre. Der elfjährige Li wächst in einem chinesischem Dorf in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Besuch einer Delegation von Regierungsvertretern verändert eines Tages für immer sein Leben: Der Junge wird ausgewählt, eine jahrelange Ballettausbildung im fernen Peking anzutreten. Eine Wahl hat Li nicht, er wird von seinen Eltern getrennt und muß sich in der Metropole dem strengen Regiment seiner Ausbilder beugen. Obwohl der Junge zunächst vor allem durch sein Desinteresse auffällt, erkennt man sein außerordentliches Talent. Tatsächlich entwickelt er sich im Lauf der Jahre zu einem der besten Tänzer seines Jahrgangs.
Als Student darf er 1979 im Rahmen eines Austauschprogramms China verlassen und in die USA nach Houston reisen. Dort kommt es zwei Jahre später zu einem weiteren Umbruch in Lis Leben: Er verliebt sich in eine amerikanische Tänzerin und beschließt, nicht in seine Heimat zurückzukehren. Als Reaktion erteilt ihm China ein lebenslanges Einreiseverbot. In den USA hat Li zu Zeiten des Kalten Krieges mit Vorurteilen zu kämpfen. Dennoch wird er bald ein gefeierter Bühnenstar. Aber die Trennung von seiner Familie und der Verlust seiner Heimat machen ihm zu schaffen. Erst Mitte der neunziger Jahre scheint ein Gastspiel in China in greifbare Nähe zu rücken.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 18. Februar 2015, 23.00 bis 0.50 Uhr, RBB
Sonntag, 23. (24.) Oktober 2016, 0.20 bis 2.10 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 21. (22.) März 2017, 0.45 bis 2.35 Uhr, BR
Montag, 10. April 2017, 20.15 bis 22.05 Uhr, ONE
Sonntag, 7. (8.) Januar 2018, 2.15 bis 4.05 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 18. (19.) März 2018, 2.45 bis 4.35 Uhr, SWR
Sonntag, 10. (11.) Februar 2019, 3.20 bis 5.10 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. Oktober 2019, 21.45 bis 23.30 Uhr, ONE
Sonntag, 27. (28.) Oktober 2019, 1.10 bis 3.00 Uhr, ONE