Die Mütter-Mafia
Originaltitel: Die Mütter-Mafia
Familienkomödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Tomy Wigand
Buch: Johannes Wünsche, Tomy Wigand, Kerstin Gier
Kamera: Egon Werdin
Musik: Sebastian Pille
Buch: Johannes Wünsche, Tomy Wigand, Kerstin Gier
Kamera: Egon Werdin
Musik: Sebastian Pille
Filmbeschreibung:
Conny hat sich die siebenunddreißig Jahre ihres Lebens immer von anderen gestalten lassen: von ihren Eltern und vor allem von ihrem Mann Lorenz, der aus der früher grauen Maus eine Vorzeigefrau gemacht hat. Ein bequemes, gut versorgtes Leben, das es der oft etwas schusseligen Conny einfach gemacht hat. Und so fällt sie aus allen Wolken, als Lorenz ihr beim Abendessen lapidar verkündet: »Conny, ich möchte, daß wir uns scheiden lassen.« Wie immer nimmt Conny die Ideen ihres Mannes als richtig hin – als er aber wirklich ernstmacht und Conny samt der beiden Kinder in das uralte Haus seiner verstorbenen Mutter ausquartiert, realisiert Conny, daß ab nun alles anders wird. Das macht ihr große Angst, hält sie sich doch selbst für lebensunfähig – so wie ihr das immer alle gesagt haben.
So tut Conny das Naheliegende. Sie sucht sich wieder Menschen, die für sie bestimmen, was richtig und was falsch ist: eine Clique von Müttern im Kindergarten ihres Sohnes, die sich, ihr Leben, ihre Kinder und ihre Männer komplett im Griff zu haben scheinen. Conny möchte unbedingt eine von ihnen sein. Doch dann lernt Conny sich und ihre Fähigkeiten kennen, und sie merkt: Sie muß sich nicht hinter den High-Society-»Wir wollen für unsere Kinder nur das Meiste und nicht unbedingt das Beste«-Müttern verstecken. Und dann gibt es auch noch den Jaguarmann, aus dem Conny so gar nicht schlau wird.
So tut Conny das Naheliegende. Sie sucht sich wieder Menschen, die für sie bestimmen, was richtig und was falsch ist: eine Clique von Müttern im Kindergarten ihres Sohnes, die sich, ihr Leben, ihre Kinder und ihre Männer komplett im Griff zu haben scheinen. Conny möchte unbedingt eine von ihnen sein. Doch dann lernt Conny sich und ihre Fähigkeiten kennen, und sie merkt: Sie muß sich nicht hinter den High-Society-»Wir wollen für unsere Kinder nur das Meiste und nicht unbedingt das Beste«-Müttern verstecken. Und dann gibt es auch noch den Jaguarmann, aus dem Conny so gar nicht schlau wird.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 6. April 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF
Sonntag, 4. Juni 2017, 15.00 bis 16.30 Uhr, ZDF
Freitag, 10. Mai 2019, 20.15 bis 21.50 Uhr, ORF III
Sonntag, 12. Mai 2019, 15.25 bis 17.00 Uhr, ORF III
Sonnabend, 22. Juni 2019, 16.00 bis 17.30 Uhr, 3sat
Dienstag, 4. Februar 2020, 23.15 bis 0.45 Uhr, ZDFneo (HD)
Dienstag, 30. Juni 2020, 23.15 bis 0.45 Uhr, ZDFneo (HD)
Sonnabend, 20. März 2021, 12.10 bis 13.40 Uhr, ZDF (HD)
Sonnabend, 7. Mai 2022, 13.00 bis 14.35 Uhr, ORF III
Sonnabend, 7. Mai 2022, 14.35 bis 16.10 Uhr, ORF III
Sonntag, 14. Mai 2023, 14.05 bis 15.40 Uhr, ORF III
Sonntag, 14. Mai 2023, 23.25 bis 1.00 Uhr, ORF III
Sonntag, 6. April 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF
Sonntag, 4. Juni 2017, 15.00 bis 16.30 Uhr, ZDF
Freitag, 10. Mai 2019, 20.15 bis 21.50 Uhr, ORF III
Sonntag, 12. Mai 2019, 15.25 bis 17.00 Uhr, ORF III
Sonnabend, 22. Juni 2019, 16.00 bis 17.30 Uhr, 3sat
Dienstag, 4. Februar 2020, 23.15 bis 0.45 Uhr, ZDFneo (HD)
Dienstag, 30. Juni 2020, 23.15 bis 0.45 Uhr, ZDFneo (HD)
Sonnabend, 20. März 2021, 12.10 bis 13.40 Uhr, ZDF (HD)
Sonnabend, 7. Mai 2022, 13.00 bis 14.35 Uhr, ORF III
Sonnabend, 7. Mai 2022, 14.35 bis 16.10 Uhr, ORF III
Sonntag, 14. Mai 2023, 14.05 bis 15.40 Uhr, ORF III
Sonntag, 14. Mai 2023, 23.25 bis 1.00 Uhr, ORF III
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