Tod an der Ostsee
Französischer Titel: Vengeance sans fin
Originaltitel: Tod an der Ostsee
Alternative Titelvarianten:
Sonne in der Nacht
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 88 Minuten
Regie: Martin Enlen
Buch: Jürgen Werner
Kamera: Philipp Timme
Musik: Dieter Schleip
Filmbeschreibung:
Pure Ostseeromantik, Strand, satte grüne Wiesen, Fachwerkhäuser, und die Kirche steht noch mitten im Dorf: Das ist Bredesen an der mecklenburgischen Küste. Mitten in dieser Idylle passiert etwas Schreckliches, ein kleines Mädchen wird am hellichten Tag überfahren und stirbt. Der Unfallfahrer Ralf Kossack ist ein vor einigen Jahren aus Frankfurt am Main zugezogener Neubürger der Gemeinde. Er hat wegen eines vermeintlichen Krampfes die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Doch niemand will ihm glauben. Nicht nur für die Hansens, die Eltern des toten Mädchens, für ganz Bredesen ist er ein Mörder.
Und nicht nur für ihn, auch für seine Frau und seine beiden Söhne wird das Leben in dieser offen feindseligen Umgebung zur Hölle. Der alltägliche Terror gegen ihn und seine Familie nimmt stetig zu, bis der Unfallfahrer selbst tot in seinem Garten liegt. War es ein Unfall oder ein Fall von Lynchjustiz? Die junge ortsansässige Polizistin Sonja Paulsen muß unter langjährigen Freunden und Nachbarn ermitteln. Keine leichte Aufgabe, zumal sie einst mit dem Hauptverdächtigen, einem Onkel des toten Mädchens, verbandelt war.
Darsteller der Jungenrollen
Gustav Körner(Lukas Kossack)
Geburtsjahr: 2003
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 28. Juni 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Dienstag, 9. (10.) Juli 2013, 1.45 bis 3.15 Uhr, Arte
Freitag, 22. August 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonntag, 31. August 2014, 10.05 bis 11.35 Uhr, Arte
Freitag, 12. August 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonntag, 28. August 2016, 10.00 bis 11.30 Uhr, Arte
Sonntag, 25. September 2016, 21.50 bis 23.15 Uhr, ZDFneo
Donnerstag, 29. (30.) September 2016, 1.20 bis 2.50 Uhr, ZDFneo
Dienstag, 20. Februar 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat
Sonntag, 26. August 2018, 21.45 bis 23.15 Uhr, ZDFneo