Nach all den Jahren
Originaltitel: Nach all den Jahren
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 89 Minuten
Regie: Michael Rowitz
Buch: Rainer Berg, Thomas Schwank
Kamera: Gerhard Schirlo
Musik: Egon Riedel
Filmbeschreibung:
Die temperamentvolle Sofie hat ihr Leben fest im Griff: den Spagat zwischen Beruf, Elternschaft und Liebesleben meistert die alleinerziehende Mutter scheinbar spielend. Mit ihrem fünfzehnjährigen Sohn Phillip, ihrer elfjährigen Tochter Jenny und ihrer mütterlichen Freundin Rosa lebt sie in einer alten Leipziger Stadtvilla und feiert als Autorin von Liebesromanen Erfolge – eigentlich. Dummerweise nämlich ist ihr bei der Fertigstellung ihres neuesten Werkes eine schier unüberwindbare Schreibblockade im Weg, was ihren Verleger und gelegentlichen Liebhaber Konrad allmählich in Panik versetzt. Damit nicht genug, wird Sofie auch von ihren Kinder mächtig gefordert: Der pubertierende Phillip gibt sich aufmüpfig und hat nur noch Mädchen im Kopf, während die jüngere Jenny immer häufiger fragt, wer eigentlich ihr Papa ist – denn beide Kinder haben ihre Väter nie kennengelernt.
Ausgerechnet in dieser angespannten Situation taucht ein Mann auf, dessen Existenz Sofie über viele Jahre erfolgreich verdrängt hatte: Vincent, Rosas Sohn und einst Sofies große Liebe, hatte sie vor fünfzehn Jahren über Nacht verlassen, um in Australien sein Glück zu suchen. Seitdem hat sie nie wieder etwas von ihm gehört. Nun steht er plötzlich wieder vor der Tür. Aber ist er wirklich nur wegen Rosas siebzigsten Geburtstags angereist? Oder will er nach all den Jahren seinen Anspruch auf die Villa geltend machen, die er und Sofie damals gemeinsam geerbt hatten? So oder so reagiert Sofie alles andere als erfreut auf Vincents Rückkehr. Zu tief sitzt der Schmerz von damals, und sie fürchtet, daß er einmal mehr ihr Leben und ihre Gefühle durcheinanderbringen könnte. Deshalb versucht sie vor ihm geheimzuhalten, daß sie weit mehr miteinander verbindet als eine zerbrochene Liebe. Allerdings rechnet Vincent sich bald selbst aus, daß Phillip sein Sohn sein muß. Während er versucht, eine freundschaftliche Beziehung zu dem nichtsahnenden Jungen aufzubauen, spürt Sofie, daß sie noch immer etwas für Vincent empfindet. Das aber kann und will die Powerfrau sich nicht eingestehen.
Darsteller der Jungenrollen
Geburtsjahr: 1997
Alter des Darstellers:
ungefähr 14 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 17. Mai 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 21. Mai 2013, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Montag, 19. August 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Sonntag, 8. September 2013, 14.00 bis 15.30 Uhr, WDR
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Sonnabend, 19. April 2014, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Sonntag, 1. Juni 2014, 22.00 bis 23.30 Uhr, MDR
Montag, 2. Juni 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 5. Juli 2014, 12.05 bis 13.35 Uhr, HR
Sonnabend, 5. Juli 2014, 13.30 bis 15.00 Uhr, BR
Montag, 7. Juli 2014, 12.10 bis 13.40 Uhr, HR
Donnerstag, 16. Oktober 2014, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Freitag, 17. Oktober 2014, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Freitag, 17. Oktober 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Montag, 20. (21.) Oktober 2014, 0.30 bis 2.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 31. Oktober 2015, 14.30 bis 16.00 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 11. Dezember 2015, 12.05 bis 13.35 Uhr, HR
Sonnabend, 19. März 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, NDR
Sonnabend, 19. (20.) März 2016, 1.05 bis 2.35 Uhr, NDR
Sonnabend, 7. Mai 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Montag, 9. Mai 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Sonnabend, 11. Juni 2016, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Dienstag, 16. August 2016, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
Mittwoch, 17. August 2016, 6.30 bis 8.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 19. November 2016, 12.10 bis 13.35 Uhr, HR
Montag, 21. November 2016, 13.00 bis 14.30 Uhr, HR
Sonnabend, 22. April 2017, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Freitag, 2. März 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Sonnabend, 3. März 2018, 22.10 bis 23.40 Uhr, NDR
Sonnabend, 15. Juni 2019, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 2. August 2019, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Freitag, 2. (3.) August 2019, 3.00 bis 4.30 Uhr, HR
Freitag, 18. Oktober 2019, 14.00 bis 14.45 Uhr, RBB
Dienstag, 19. November 2019, 14.20 bis 15.50 Uhr, ONE
Mittwoch, 20. November 2019, 7.45 bis 9.15 Uhr, ONE
Sonnabend, 23. November 2019, 9.00 bis 10.30 Uhr, ONE
Sonnabend, 30. November 2019, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Sonntag, 1. (2.) Dezember 2019, 4.45 bis 6.15 Uhr, WDR
Sonnabend, 6. Juni 2020, 5.40 bis 7.10 Uhr, MDR (HD)
Montag, 8. Juni 2020, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR (HD)
Montag, 15. Juni 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 15. (16.) Juni 2020, 1.50 bis 3.20 Uhr, HR
Sonnabend, 20. Juni 2020, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR (HD)
Sonnabend, 20. (21.) Juni 2020, 1.00 bis 2.30 Uhr, BR (HD)
Mittwoch, 14. Oktober 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Donnerstag, 15. Oktober 2020, 10.30 bis 12.00 Uhr, RBB (HD)
Montag, 1. März 2021, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Montag, 1. (2.) März 2021, 1.30 bis 3.00 Uhr, HR
Sonnabend, 17. April 2021, 17.30 bis 19.00 Uhr, 3sat (HD)
Sonnabend, 7. (8.) August 2021, 0.40 bis 2.10 Uhr, SWR
Sonntag, 19. September 2021, 11.30 bis 13.00 Uhr, NDR
Sonnabend, 16. Oktober 2021, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Donnerstag, 10. Februar 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 12. März 2022, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Sonnabend, 2. September 2023, 14.00 bis 15.30 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 12. September 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Dienstag, 12. (13.) September 2023, 1.50 bis 3.20 Uhr, HR
Mittwoch, 15. November 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonntag, 7. Januar 2024, 12.30 bis 14.15 Uhr, SWR
Sonntag, 7. (8.) Januar 2024, 2.30 bis 4.00 Uhr, SWR