Mordkommission Istanbul: Stummer Zeuge
Originaltitel: Mordkommission Istanbul: Stummer Zeuge
Alternative Titelvarianten:
Mordkommission Istanbul – Stummer Zeuge
Krimiserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Michael Kreindl
Buch: Mathias Klaschka
Kamera: Stefan Spreer
Musik: Titus Vollmer
Filmbeschreibung:
In einem Istanbuler Wohnhaus wird ein Ehepaar tot aufgefunden. Der siebenjährige Sohn Ersun ist spurlos verschwunden. Zunächst deutet alles auf ein Beziehungsdrama hin. Sehr schnell aber finden Kommissar Mehmet Özakin und sein Assistent Mustafa heraus, daß die Hunals ermordet wurden. Der Fall stellt die Ermittler vor ein Rätsel: Wer sollte ein Motiv für die Bluttat haben? Die Eheleute waren nicht wohlhabend und führten auch sonst ein gewöhnliches Leben. Der Einzige, der Mehmet helfen könnte, ist Ersun. Dieser muß den Täter gesehen haben. Zwar gelingt es dem Kommissar, den Jungen aufzuspüren und ihn in letzter Sekunde vor einem Mordanschlag zu schützen – doch als Folge seiner traumatischen Erlebnisse spricht Ersun kein Wort mehr. Nur allmählich kann Mehmet das Vertrauen des Jungen gewinnen. Unterstützung bekommt er dabei von seiner Frau Sevim, die zugleich aber auch mit privaten Sorgen zu kämpfen hat: Sie ist unglücklicherweise schwanger und muß nun völlig unerwartet ihre Lebensplanung überdenken.
Fieberhaft geht Mehmet jeder Spur in dem Mordfall nach. Seine Ermittlungen führen ihn schließlich in einen Boxklub, der ein staatlich gefördertes Sportprogramm für Jugendliche aus Problemfamilien anbietet und in dem auch Ahmet Hunal trainierte. Mehmet spürt schnell, daß der Betreiber des Klubs nicht mit offenen Karten spielt. Der Kommissar ahnt noch nicht, daß er in ein Wespennest aus Drogenhandel, Korruption und organisierter Kriminalität zu stoßen droht, dessen einflußreiche Strippenzieher in den höchsten politischen Kreisen zu finden sind – und die nun vor allem ein Ziel haben: den Polizisten mundtot zu machen und den unliebsamen Zeugen Ersun aus dem Weg zu räumen.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 11. April 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 11. (12.) April 2013, 0.20 bis 1.50 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 27. Februar 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 27. (28.) Februar 2014, 0.20 bis 1.50 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 2. Mai 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 2. Mai 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 2. (3.) Mai 2015, 1.50 bis 3.20 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 6. Juli 2016, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 6. (7.) Juli 2016, 3.00 bis 4.35 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 19. November 2016, 22.10 bis 23.40 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 20. Mai 2018, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 20. (21.) Mai 2018, 2.45 bis 4.15 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 29. März 2019, 23.30 bis 1.00 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 29. (30.) März 2019, 2.45 bis 4.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 31. (1.) Juli 2019, 0.25 bis 1.55 Uhr, WDR
Montag, 20. Januar 2020, 23.05 bis 0.35 Uhr, MDR (HD)
Sonnabend, 30. (31.) Oktober 2021, 0.10 bis 1.40 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 30. (31.) Oktober 2021, 2.20 bis 3.50 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 15. (16.) Dezember 2021, 0.55 bis 2.25 Uhr, SWR
Sonnabend, 22. Oktober 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB
Sonntag, 23. (24.) Oktober 2022, 0.00 bis 1.30 Uhr, RBB
Dienstag, 4. (5.) April 2023, 0.25 bis 2.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 23. (24.) März 2024, 1.50 bis 3.20 Uhr, SWR