Tatort (858): Machtlos
Originaltitel: Machtlos
Alternative Titelvarianten:
Tatort: Machtlos | Tatort – Machtlos
Tatort: Machtlos | Tatort – Machtlos
Krimiserie – BRD, Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Klaus Krämer
Buch: Klaus Krämer
Kamera: Ralph Netzer
Musik: Christine Aufderhaar
Buch: Klaus Krämer
Kamera: Ralph Netzer
Musik: Christine Aufderhaar
Filmbeschreibung:
Der neunjährige Benjamin Steiner ist aus der Wohnung seines Musiklehrers entführt worden. Die beiden Kommissare Till Ritter und Felix Stark werden von Einsatzleiter Baumann als Kontaktpersonen für die Eltern eingesetzt. Linda und Hermann Steiner verbringen bange Stunden voller Angst, bis sich der Entführer endlich meldet: Eine DVD zeigt den entführten Jungen bei guter Gesundheit.
Das Lösegeld soll in zwei Teilen übergeben werden. Die ersten fünfhunderttausend Euro übergibt Linda Steiner unter strenger Polizeiüberwachung am Alexanderplatz. Danach macht der Entführer keinerlei Anstalten, den Ort zu verlassen. Stattdessen beginnt er, das Geld unter den Passanten zu verschenken und läßt sich schließlich problemlos festnehmen. Seine zweite Lösegeldforderung möchte er den Eltern gern persönlich mitteilen – den Aufenthaltsort von Benjamin allerdings verschweigt er hartnäckig.
Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Entführer um Uwe Braun – einen Mann ohne festen Wohnsitz, ohne Bankkonto, ohne Kontakt zu seiner Familie und damit ohne nennenswerte Anhaltspunkte für die Beamten. Als die Eltern schließlich im Vernehmungszimmer auf den Entführer ihres Sohnes treffen, stellt sich heraus, daß Bankdirektor Hermann Steiner den Mann kennt. Er kann sich nur nicht gleich erinnern, aus welchem konkreten Zusammenhang.
Uwe Braun hingegen weiß das offenbar ganz genau – und stellt seine zweite Lösegeldforderung: zehn Millionen Euro, das Geld will er im Präsidium entgegennehmen. Ritter und Stark wird klar, daß sich Braun moralisch im Recht sieht – was treibt den beharrlichen schweigenden Mann zu dieser Wahnsinnstat? Die Zeit rennt den Kommissaren davon, das Trinkwasser von Benjamin wird knapp. Ritter und Stark nehmen Kontakt zu Brauns Sohn Michael auf – wird er seinen Vater zur Vernunft bringen können?
Das Lösegeld soll in zwei Teilen übergeben werden. Die ersten fünfhunderttausend Euro übergibt Linda Steiner unter strenger Polizeiüberwachung am Alexanderplatz. Danach macht der Entführer keinerlei Anstalten, den Ort zu verlassen. Stattdessen beginnt er, das Geld unter den Passanten zu verschenken und läßt sich schließlich problemlos festnehmen. Seine zweite Lösegeldforderung möchte er den Eltern gern persönlich mitteilen – den Aufenthaltsort von Benjamin allerdings verschweigt er hartnäckig.
Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Entführer um Uwe Braun – einen Mann ohne festen Wohnsitz, ohne Bankkonto, ohne Kontakt zu seiner Familie und damit ohne nennenswerte Anhaltspunkte für die Beamten. Als die Eltern schließlich im Vernehmungszimmer auf den Entführer ihres Sohnes treffen, stellt sich heraus, daß Bankdirektor Hermann Steiner den Mann kennt. Er kann sich nur nicht gleich erinnern, aus welchem konkreten Zusammenhang.
Uwe Braun hingegen weiß das offenbar ganz genau – und stellt seine zweite Lösegeldforderung: zehn Millionen Euro, das Geld will er im Präsidium entgegennehmen. Ritter und Stark wird klar, daß sich Braun moralisch im Recht sieht – was treibt den beharrlichen schweigenden Mann zu dieser Wahnsinnstat? Die Zeit rennt den Kommissaren davon, das Trinkwasser von Benjamin wird knapp. Ritter und Stark nehmen Kontakt zu Brauns Sohn Michael auf – wird er seinen Vater zur Vernunft bringen können?
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 6. Januar 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 6. Januar 2013, 21.45 bis 23.15 Uhr, ONE
Sonntag, 6. Januar 2013, 23.45 bis 1.15 Uhr, ONE
Montag, 7. (8.) Januar 2013, 0.35 bis 2.05 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 25. November 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Sonntag, 27. Juli 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 27. Juli 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ORF 2
Sonntag, 27. Juli 2014, 21.45 bis 23.15 Uhr, ONE
Sonntag, 27. Juli 2014, 23.45 bis 1.15 Uhr, ONE
Sonntag, 27. (28.) Juli 2014, 0.25 bis 1.55 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 28. Juli 2014, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Montag, 29. September 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 10. März 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Sonnabend, 21. März 2015, 21.40 bis 23.10 Uhr, HR
Dienstag, 5. Mai 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Montag, 1. Februar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 23. Februar 2016, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Dienstag, 26. Juni 2018, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Dienstag, 4. Dezember 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Montag, 7. Juni 2021, 21.45 bis 23.15 Uhr, HR
Dienstag, 8. Juni 2021, 22.30 bis 0.00 Uhr, HR
Dienstag, 6. Juli 2021, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Mittwoch, 12. Oktober 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR
Montag, 13. Februar 2023, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB
Dienstag, 9. Juli 2024, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Montag, 11. August 2025, 22.00 bis 23.30 Uhr, HR
Sonntag, 6. Januar 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 6. Januar 2013, 21.45 bis 23.15 Uhr, ONE
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Sonntag, 27. Juli 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
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Montag, 28. Juli 2014, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Montag, 29. September 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
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Montag, 1. Februar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 23. Februar 2016, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Dienstag, 26. Juni 2018, 22.00 bis 23.30 Uhr, NDR
Dienstag, 4. Dezember 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Montag, 7. Juni 2021, 21.45 bis 23.15 Uhr, HR
Dienstag, 8. Juni 2021, 22.30 bis 0.00 Uhr, HR
Dienstag, 6. Juli 2021, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Mittwoch, 12. Oktober 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR
Montag, 13. Februar 2023, 22.00 bis 23.30 Uhr, RBB
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