Fellinis Satyricon 
(Fellini – Satyricon)
(Fellini – Satyricon) Englischer Titel: Fellini Satyricon
Französischer Titel: Satyricon
Spanischer Titel: Fellini Satiricon
Griechischer Titel: Σατυρικόν
Russischer Titel: Сатирикон
Originaltitel: Fellini – Satyricon
Französischer Titel: Satyricon
Spanischer Titel: Fellini Satiricon
Griechischer Titel: Σατυρικόν
Russischer Titel: Сатирикон
Originaltitel: Fellini – Satyricon
Alternative Titelvarianten:
The Degenerates | Fellini Satyricon | Fellini’s Satyricon | Сатирикон Феллини
The Degenerates | Fellini Satyricon | Fellini’s Satyricon | Сатирикон Феллини
Literaturverfilmung – Italien
Produktionsjahr: 1968
Filmlänge: 125 Minuten
Produktionsjahr: 1968
Filmlänge: 125 Minuten
Regie: Federico Fellini
Buch: Titus Petronius Arbiter, Federico Fellini, Bernardino Zapponi, Brunello Rondi
Kamera: Giuseppe Rotunno
Musik: Tod Dockstader, Ilhan Mimaroglu, Nino Rota, Andrew Rudin
Buch: Titus Petronius Arbiter, Federico Fellini, Bernardino Zapponi, Brunello Rondi
Kamera: Giuseppe Rotunno
Musik: Tod Dockstader, Ilhan Mimaroglu, Nino Rota, Andrew Rudin
Filmbeschreibung:
Die jungen Römer Encolpius und Ascyltus sind Rivalen um die Gunst des Lustknaben Giton. Encolpius entführt ihn dem Schauspieler Vernacchio, verliert ihn aber schnell wieder an Ascyltus. Der Dichter Eumolpus nimmt Encolpius mit zum Gastmahl des Trimalchio, der seinen Reichtum protzig zur Schau stellt. Auf einem Piratenschiff finden Encolpius, Ascyltus und Giton später wieder zusammen und werden in immer neue bizarre Abenteuer verstrickt. Encolpius muß wie Theseus gegen den Minotaurus kämpfen, aber der entpuppt sich als Schauspieler; als der blonde Jüngling seine Männlichkeit verliert, tun sich selbst sehr liebeskundige schöne Mädchen schwer mit ihm. Schließlich stirbt Ascyltus, und Encolpius macht sich auf die Suche nach einer neuen Welt.Darsteller der Jungenrollen
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Kommentare zum Film
Anonym
Reines Kino, oppulente Bilder, gute Geschichte, Fellini pur.
Kaum älter als Gitone, bin ich durch einen Irrtum in diesem Film gelandet, wir wollten eigentlich »Easy Rider« anschauen, die Kinos lagen direkt nebeneinander ... Durch gute Lateinlehrer waren wir aber irgendwie auf diese Story vorbereitet und haben sie auch genossen, nur die Motorräder haben wir bis zum Schluß vermißt.
Kaum älter als Gitone, bin ich durch einen Irrtum in diesem Film gelandet, wir wollten eigentlich »Easy Rider« anschauen, die Kinos lagen direkt nebeneinander ... Durch gute Lateinlehrer waren wir aber irgendwie auf diese Story vorbereitet und haben sie auch genossen, nur die Motorräder haben wir bis zum Schluß vermißt.
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 1. (2.) Oktober 2003, 0.35 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 26. (27.) Juli 2004, 0.20 Uhr, ORF 2
Dienstag, 24. (25.) Mai 2005, 2.05 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 18. (19.) März 2006, 0.05 Uhr, RBB
Mittwoch, 4. (5.) April 2007, 0.35 bis 2.40 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 1. (2.) Oktober 2003, 0.35 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 26. (27.) Juli 2004, 0.20 Uhr, ORF 2
Dienstag, 24. (25.) Mai 2005, 2.05 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 18. (19.) März 2006, 0.05 Uhr, RBB
Mittwoch, 4. (5.) April 2007, 0.35 bis 2.40 Uhr, ARD – Das Erste
