Mein afrikanisches Tagebuch (Min afrikanske dagbog)
Englischer Titel: My African Diary
Russischer Titel: Мой африканский дневник
Originaltitel: Min afrikanske dagbog
Alternative Titelvarianten:
My South African Diary
Dokumentarfilm – Dänemark
Produktionsjahr: 1999
Filmlänge: 42 Minuten
Regie: Jon Bang Carlsen
Buch: Jon Bang Carlsen
Kamera: Jon Bang Carlsen
Filmbeschreibung:
Der Film zeigt zwei Jungs, Hjalmar und Simon, die mit ihren Eltern nach Südafrika ziehen. Voller Verwunderung beginnen die Jungen, ihre neue Welt zu erkunden, die bis vor kurzem eine weiße Diktatur war, die Schwarze wie Sklaven behandelte. Im Alltag und bei Reisen mit ihren Eltern durch das riesige Land begegnen die Jungen den dunklen Schatten einer bösen Vergangenheit. Ihre neuen afrikanischen Freunde Bulelani, Ayani und Lisu sind jedoch voller Wärme und Glauben an die Zukunft, und am Ende verlieben sich Hjalmar und Simon in Afrika.
Der Film begleitet den neunjährigen Hjalmar und seinen jüngeren Bruder Simon, die Söhne des Regisseurs, bei der Entdeckung eines für sie fremden Landes. Sie sind mit ihren Eltern nach Südafrika gezogen, wo bis vor kurzem ein rigides weißes Apartheidregime herrschte, von dem die schwarze Bevölkerung brutal unterdrückt wurde. Staunend erforschen die Jungen ihre neue Umgebung, in der sie im alltäglichen Umgang wie auf Reisen durch das Land immer wieder mit der dunklen Vergangenheit konfrontiert werden. Doch ihre neuen afrikanischen Freunde sind voller Hoffnung und Zuversicht.
»Mein afrikanisches Tagebuch« ist der Mittelteil einer »Südafrikanischen Trilogie« von Jon Bang Carlsen: »Addicted to Solitude« (1999) beschäftigt sich mit der Rassentrennung, »Blinded Angels« (2006) behandelt Glaubensfragen.
Trailer/Videos
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