Die Spaghettibande
Originaltitel: Die Spaghettibande
Fernsehfilm – DDR
Produktionsjahr: 1981
Filmlänge: 66 Minuten
Regie: Dieter Wien
Buch: Anne Goßens, Gert Billing
Kamera: Horst Netzband
Musik: Lothar Kehr
Die Spaghettibande
Filmbeschreibung:
DVD von VHS Der Autor Gert Billing schildert in »Die Spaghettibande« ein Stück erlebter eigener Kindheit. Es geht um das Schicksal von vier elternlosen Geschwistern in der Zeit kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Tag für Tag ist es für die vier ein Kampf ums Überleben, denn der furchtbare Krieg war nach Deutschland zurückgekehrt und hatte durch Bombardierungen und verbissene Bodenkämpfe ein Chaos hinterlassen; das betrifft die katastrophale Wohnsituation der Menschen in Anbetracht der vielen zerstörten Gebäude und die aussichtslose Lage auf dem Lebensmittelmarkt, die viele an den Rand des Verhungerns brachte. Besonders schwer haben es in dieser Zeit die Kinder, vor allen Dingen – wie in dieser Geschichte – solche, die keine Eltern mehr haben.
Die Handlung des Fernsehspiels erzählt von den Aktivitäten der vier, mit Einbrüchen und Diebstahl, um zu Nahrung und einem gewissen Wohlstand zu kommen. Daß das auf längere Sicht nicht der richtige Weg sein kann, erfährt der älteste unter den Geschwistern von einem sowjetischen Hauptmann. Der erklärt dem Jungen, was es bedeutet, für sich und die Familie ein friedliches und menschenwürdiges Leben aufzubauen.
Darsteller der Jungenrollen
Nicolaus Braun
(Stäbchen)
Trailer/Videos
Weitere Informationen
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